„Nichts zu verlieren“ – emotionales Saisonfinale am Samstag

„Nichts zu verlieren“ – emotionales Saisonfinale am Samstag

10. Mai 2025

Halle vs. Neukölln II

Am kommenden Samstag empfangen die Wasserballer des SV Halle die zweite Mannschaft der SG Neukölln zum letzten Heimspiel der Saison in der Schwimmhalle Neustadt. 

„Uns steht ein schweres, kämpferisches Spiel bevor, das wir erneut erfolgreich gestalten wollen“, sagt Torwart und Kapitän Fritz Felker mit Blick auf die Partie am Wochenende. Bereits in der vergangenen Woche trafen die Hallenser auf die Berliner, allerdings auswärts. Dieses Spiel konnte die junge Mannschaft im Entscheidungswerfen für sich entscheiden. „Soweit wollen wir es natürlich nicht kommen lassen. Trotzdem sind wir auch für diesen Fall vorbereitet und wissen, dass das Entscheidungswerfen eine stärke von uns ist“, so Fritz Felker. Das ausgeglichene Spiel in Berlin zeigte einmal mehr die Moral der sehr jungen Mannschaft. Trotz mehrerer Rückschläge holten die Hallenser einen 2-Tore-Rückstand in den letzten Minuten auf. 

Des Weiteren geht es für die Hallenser im letzten Heimspiel nicht nur um einen ordentlichen Saisonabschluss vor den heimischen Fans, sondern auch darum, die Berliner in der Tabelle endgültig zu distanzieren. Mit einem Sieg würde man den siebten Tabellenplatz in der 2. Liga Ost festigen und gleichzeitig Druck auf die auf Platz sechs stehenden Weddinger ausüben. Der siebte Tabellenplatz wäre das beste Ergebnis des SV Halle, welches in der jüngeren Vereinsgeschichte erreicht wurde. „Ich glaube nicht, dass wir großen Druck empfinden. Vielmehr ist es Vorfreude auf unser letztes Heimspiel. Wir haben nichts zu verlieren“, so Halles Torwart. 

Anwurf in der Schwimmhalle Neustadt ist um 19 Uhr, der Einlass erfolgt auf Spendenbasis und ist ab 18.15 Uhr möglich. 

Sieg und Niederlage beim Doppelspieltag in Berlin

Sieg und Niederlage beim Doppelspieltag in Berlin

03/04. Mai 2025

Halle vs. SC Wedding / SG Neukölln II

12 : 18 / 16 : 14 n. EW. 

Die Wasserballer des SV Halle haben in der 2. Liga Ost ein turbulentes Wochenende hinter sich. In Berlin verloren die Hallenser am Samstagabend zunächst mit 12:18 gegen den SC Wedding, ehe man sich am Sonntagvormittag mit 16:14 nach Entscheidungswerfen gegen die SG Neukölln II durchsetzen konnte.

Nach einem Monat Spielpause hatten die Wasserballer des SV Halle am Samstag zunächst Probleme in die Partie zukommen. So lag man relativ schnell mit 0:4 in Rückstand, kämpfte sich durch einige Überzahlsituationen zurück in die Partie. Die Tore von Edwin Brode und Michael Beck waren die Dosenöffner, jedoch gingen die ersten beiden Viertel mit 2:4 verloren. Anfangs des dritten Viertel stand die Defensive der Hallenser immer besser, ließ kaum etwas zu. In der Offensive schlichen sich allerdings zu viele Fehler ein. Dadurch gelang es Halle nicht mehr, in die Partie zurückzukommen. 

Am Sonntag stand dann noch das Spiel gegen die zweite Mannschaft der SG Neukölln an. Mit einem Sieg wollten die Hallenser verhindern, dass die Berliner in der Tabelle vorbeiziehen. Der Start in das Spiel verlief unglücklich. Durch zwei schnelle Konter lag die Mannschaft um Trainer Peter Gaudig früh mit 0:2 in Rückstand. Halle zeigte Moral und drehte noch innerhalb des ersten Viertels die Partie. Mit fortlaufender Spieldauer kam auch die Defensive um Torwart Fritz Felker immer besser in die Partie, welcher zahlreiche Torchancen der Neuköllner vereilten konnte. In der Offensive waren es vor allem Edwin Brode und Mohammad Lekto, welche mit jeweils 6 Treffern maßgeblich zum Erfolg der Hallenser beitragen konnten. Diesen erkämpften sich die Wasserballer des SV Halle vor allem in den letzten Minuten. Mit einem 13:13 ging es in das Entscheidungswerfen. Während für Halle Mohammad Lekto, Otto Schneider und Edwin Brode ihre Strafwürfe verwandelten, konnte Halles Torwart von vier Strafwürfen drei parieren und die junge Mannschaft einen wichtigen Auswärtserfolg feiern. 

Am kommenden Samstag treffen die Wasserballer des SV Halle in ihrem letzten Heimspiel der Saison ebenfalls auf die SG Neukölln II und wollen mit einem Heimsieg für einen perfekten Saisonabschluss sorgen. Anwurf in der Schwimmhalle Neustadt ist um 19 Uhr. 

Meinungen zum Spiel

„Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, dass wir uns heute nie aufgeben haben. 2 Minuten vor Schluss lagen wir noch mit 2 Toren in Rückstand. Das noch aufzuholen, war eine unglaubliche Mannschaftsleistung!“ 

Fritz Felker, Towart, Kapitän 

Nachbericht Heimspiel Brandenburg

Nachbericht Heimspiel Brandenburg

25.01.2025

Halle vs. Brandenburg

12 : 12 (14:16 n.E.) 

(4:1 | 1:6 | 4:2 | 3:3 | 2:4)

Wasserballkrimi: Halle rettet Sekunden vor dem Ende einen Punkt

Die Wasserballer des SV Halle haben am Samstagabend gegen den ASC Brandenburg vor heimischen Publikum fünf Sekunden vor dem Ende mit dem 12:12 Ausgleich einen Punkt gerettet. Erst im Entscheidungswerfen musste sich die junge Mannschaft um Trainer Niklas Ufer mit 2:4 (14:16 in der Gesamtwertung) geschlagen geben.
Halles Wasserballer standen am Samstag vor einer schweren Aufgabe. In der Schwimmhalle Neustadt empfingen sie den Gast aus Brandenburg, welcher das Hinspiel deutlich mit 20:5 für sich entscheiden konnte. Unbeeindruckt davon starteten die Hallenser in die Partie, führten durch die Tore von Edwin Brode, Hendrik Weber und Otto Schneider kurz vor dem Ende mit 3:0. Die Defensive um Torwart und Mannschaftskapitän Fritz Felker stand hervorragend, etliche Schussversuche der Brandenburger wurden abgeblockt. Folgerichtig ging Halle mit 4:1 in die erste Viertelpause. Im zweiten Spielabschnitt schlichen sich zunehmend Fehler in das Spiel der Hallenser ein, die Offensive kam kaum noch zu guten Abschlüssen. Auch die Defensive wurde zunehmend löchrig, wodurch die Brandenburger zunächst ausglichen und gegen Ende des zweiten Viertels sogar in Führung gingen, 5:7 hieß es zur Halbzeitpause aus Sicht der Hallenser. „Dieses zweite Viertel ist extrem bitter. Alles was im ersten Viertel funktioniert hat, war im zweiten nicht mehr da. Umso stärker ist es, wie wir uns wieder einmal zurück gekämpft haben“, sagte Torwart Fritz Felker nach der Partie. Zunächst war es erneut der Topscorer Edwin Brode und anschließend Mohammad Lekto, die mit ihrer Toren die Partie erneut ausglichen. In dieser Phase zeigte Halle vor allem in der Defensive wieder eine konzentrierte, kämpferische Leistung. Als Halles Torwart einen Strafwurf der Brandenburger parieren konnte, wurde der Defensivleistung die Krone aufgesetzt. Eine Sekunde vor dem Ende des dritten Viertels glich Mohammad Lekto mit einem tollem Solo zum 9:9 aus. Im letzten Spielabschnitt konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen, eine Minute vor dem Spielende ging der Gast aus Brandenburg mit 12:11 in Führung. Die junge Hallesche Mannschaft bewies unfassbare Moral, verteidigte in den letzten 20 Sekunden einen Angriff der Brandenburger und brachte durch zwei schnelle Pässe Edwin Brode in Stellung, der sich die Chance nicht nehmen ließ und mit dem 12:12 fünf Sekunden vor dem Ende die Halle zum Beben brachte. Trainer Niklas Ufer war unfassbar stolz auf die Moral seiner Mannschaft: „Das war eine ganz starke, kämpferische Leistung. Wir haben wieder einmal Moral bewiesen. Unsere Fans haben uns unfassbar unterstützt, das lässt uns sehr positiv auf die kommenden Aufgaben blicken.“ Seit dieser Saison besteht in der 2. Liga Ost die Regel, dass bei einem Unentschieden in der regulären Spielzeit durch das Strafwurfwerfen ein zusätzlicher Punkt erreicht werden kann. In diesem zeigten die Hallenser Nerven, vergaben zwei Strafwürfe. Halles Torwart hingegen gelang,
im Gegensatz zur regulären Spielzeit, keine Parade, wodurch die Brandenburger das Entscheidungswerfen mit 4:2 für sich entscheiden konnten.

Die Wasserballer des SV Halle verabschieden sich nun in eine kurze Winterpause. Am 15.02 kommt es dann in der Schwimmhalle Neustadt zum Sachsen-Anhalt-Derby gegen die WU Magdeburg. Weitere Informationen zum Spiel wird der SV Halle in den kommenden Wochen bekanntgeben.

Beitragsfoto: Berndsport

Nachbericht Auswärtsspiel Magdeburg

Nachbericht Auswärtsspiel Magdeburg

18.01.2025

Halle vs. Magdeburg

8 : 14

(3:2 | 1:5 | 2:2 | 2:5)

Halles Wasserballer verlieren spannendes Sachsen-Anhalt-Derby

Die Wasserballer des SV Halle haben am Samstagabend das Auswärtsspiel in Magdeburg mit 8:14 verloren. Dabei war das Spiel über weite Strecken deutlich ausgeglichener, als es das Endergebnis darstellt.
Mit Topscorer Edwin Brode kehrte nach langer Verletzung eine wichtige Stütze zurück ins Spiel, auch wenn Centerverteidiger Marek Wünsch weiterhin krankheitsbedingt ausfiel. Die junge Hallesche Mannschaft ließ sich von der schnellen Führung der Gastgeber nicht aus der Ruhe bringen, spielte ein sehr starkes erstes Viertel. Zahlreiche Auswärtsfans sahen eine spielstarke und leidenschaftlich kämpfende Mannschaft, die durch die Tore von Edwin Brode, Willi Wolfer und Otto Schneider das erste Viertel mit 3:2 für sich entscheiden konnte. Mit Beginn des zweiten Abschnittes leisteten sich die Hallenser zu viele Ballverluste in der Offensive, wodurch Magdeburg durch viele Kontertore mit 7:4 davonziehen konnte. Halle kämpfe weiterhin leidenschaftlich, kam immer wieder bis auf zwei Tore heran. So veredelte Willi Wolfer eine schnell ausgespielte Überzahl zum 6:8 aus Hallescher Sicht. Doch trotz der kämpferischen Leistung, zogen die Wasserballer aus Magdeburg am Ende davon, zu viele kleine Fehler schlichen sich ins Hallesche Spiel ein. Am Ende mussten sich die Wasserballer des SV Halle mit 8:14 geschlagen geben und können trotzdem stolz auf ihre Leistung gegen den Tabellenzweiten in der 2. Liga Ost sein. Mannschaftskapitän Fritz Felker lobte seine Mannschaft nach Spielende: „Natürlich ist es immer extrem bitter ein Derby zu verlieren. Aber wie wir uns immer wieder rangekämpft haben, macht mich stolz. In den kommenden Heimspielen ist es wichtig, dass wir uns dafür endlich belohnen.“ Auch Trainer Niklas Ufer war nach dem Spiel sehr stolz auf seine junge Mannschaft: „Der Ball lief in der Offensive heute sehr gut, dass war ein großer Fortschritt zum Beginn der Saison. Am Ende ist es leider wieder das zweite Viertel, was uns hier die Punkte gekostet hat.“

Die Wasserballer des SV Halle gehen somit hochmotiviert in die letzte Trainingswoche vor der kurzen Winterpause, am Samstag um 19 Uhr empfangen die Hallenser noch den ASC Brandenburg in der Schwimmhalle Neustadt.

 

Nachbericht Heimspiel Erfurt

Nachbericht Heimspiel Erfurt

12.01.25

Halle vs. Erfurt

9 : 11

(0:2 | 5:4 | 2:1 | 2:4)

Halles Wasserballer verlieren Nervenkrimi gegen Erfurt mit 9:11


Die Wasserballer des SV Halle haben ihr erstes Heimspiel im neuen Jahr knapp den Rivalen aus Erfurt verloren. Vor großartiger Kulisse musste sich die junge Mannschaft in der letzten Spielminute geschlagen geben.
„Das war mit Abstand die beste Leistung von uns in dieser Saison. Die Aspekte, auf die wir im Training den Fokus legen, waren heute endlich sichtbar. Am Ende ist es ein Abschlussschwaches erstes Viertel, dass uns den Sieg gekostet hat“, sagte der immer noch verletzte Edwin Brode nach der Partie und richtete damit aufbauende Worte an die Mannschaft. In der Tat zeigten sich die Hallenser kämpferisch, wenngleich im angesprochenen ersten Viertel vor allem die Offensive nur schwer in Gang kam. Kein einziges Tor konnte erzielt werden. Umso besser stand dafür die Defensive, da das Viertel trotz der Abschlussschwäche nur mit 0:2 verloren ging. Im zweiten Spielabschnitt konnten zunächst Otto Schneider und Michael Beck die Erfurter Defensive überwinden, trotzdem zogen die Thüringer zwischenzeitlich mit 3:6 davon. Die junge Mannschaft zeigte in dieser Phase des Spiels eine unfassbare Moral, die Verteidigung um Mannschaftskapitän und Torwart Fritz Felker kam immer besser in die Partie, ließ fast gar nichts mehr zu. In der Offensive waren es dann die Routiniers Jörg Kahn und Christian Beck sowie Youngster Milan Fahrig, welche mit ihren Toren den Halbzeitstand von 5:6 herstellten. In das dritte Viertel hinein startete Halle mit einem sensationellen Rückhandtor von Jörg Kahn, welches auch den letzten Zuschauer von den Sitzen riss. Immer wieder ging eine der beiden Mannschaften in Führung, ein Absetzen gelang nicht mehr. Dementsprechend ging es mit einem 7:7 in das letzte Viertel. Hierbei gelang Halle durch Marek Wünsch die erste Führung im Spiel. Die Wasserballer des SV Halle konnten diese aber nicht lange halten und kassierten 43 Sekunden vor Spielende mit dem 9:10 einen herben Rückschlag. Halle blieb nur noch ein Angriff, um das Spiel wieder auszugleichen. Angesichts der Lage agierte die junge Mannschaft mit einem offensiven Torwart und versuchte ihre Überzahl zu nutzen. Ein Durchkommen gab es nicht, stattdessen entschied Erfurt das Spiel mit einem Konter auf das verwaiste Tor der Hallenser. „Diese Niederlage tut brutal weh. Ich bin trotzdem sehr stolz auf die Mannschaft, wir haben bis zum Ende gekämpft und uns nie aufgegeben,“ meinte der sichtlich enttäuschte Torwart Fritz Felker nach der Partie. Ein großes Lob gab es zudem von Ex-Trainer Robert Brode, der die Mannschaft nach dem Spiel für ihren Kampfgeist und die Spielweise lobte. Trainer Niklas Ufer zeigte sich nach dem Spiel kämpferisch: „Natürlich tut diese Niederlage weh, wir hätten uns gerne belohnt und den großartigen Fans gerne einen Sieg geschenkt. Trotzdem wird unsere Spielweise immer sichtbarer, darauf können wir
aufbauen. Mit dieser Moral ist in dieser Saison und am kommenden Wochenende noch einiges möglich.“
Damit richtet sich der Blick schon auf das kommende Wochenende. Für Halles Wasserballer steht am Samstag das Sachsen-Anhalt-Derby in Magdeburg an, bevor es am Sonntag vor heimischer Kulisse gegen die zweite Mannschaft des OSC Potsdam geht. Der SV Halle wird zeitnah über Möglichkeiten der Unterstützung in Magdeburg sowie beim Heimspiel auf der Webseite https:// wasserball-halle.de/ informieren.

„Nichts zu verlieren“ – emotionales Saisonfinale am Samstag

Nachbericht Heimspiel Wedding

14.12.2024

Halle vs. Wedding

8 : 16

(0:4 | 0:5 | 4:3 | 4:4)

Desaströse erste Halbzeit: Halles Wasserballer verlieren letztes Heimspiel des Jahres

Im letzten Heimspiel des Jahres haben die Wasserballer des SV Halle vor heimischen Publikum mit 8:16 gegen den SC Wedding verloren. Vor allem in der ersten Halbzeit kamen die Hallenser überhaupt nicht ins Spiel.
Bereits vor dem Spiel war klar, dass Halle eine schwere Aufgabe erwartet. Aufgrund mehrerer Auswärtsspiele der zweiten Mannschaft bestand das Team um Trainer Niklas Ufer aus lediglich 10 Spielern, darüber hinaus fehlte ein nomineller Centerspieler im Aufgebot.
Denkbar schlecht startete Halle in das Spiel, kam besonders in der Offensive überhaupt nicht zum Zug. Während der SC Wedding seine Kontergelegenheiten gut ausspielte, hakte das Spiel des SV Halle weiterhin. Mit einem 0:4 endete das erste Viertel. Doch auch im zweiten Viertel kamen die Hallenser nach wie vor nicht ins Spiel und kassierten viele Kontertore der Berliner. Mit einem desaströsen 0:9 ging es in die Halbzeitpause. „Diese erste Halbzeit war peinlich. Sowas darf uns in einem Heimspiel einfach nicht passieren. Da wurde es in der Halbzeitpause sehr laut“, sagte der bediente Torwart und Mannschaftskapitän Fritz Felker nach der Partie. Diese zeigte Wirkung, denn im dritten Viertel zeigten die Hallenser ein anderes Gesicht. Die Offensive kam in Fahrt, die Defensive stand meistens sicher. Somit konnten die Wasserballer des SV Halle das dritte Viertel mit 4:3 gewinnen, sorgten auf der Anzeigetafel für etwas Kosmetik. Auch im letzten Viertel zeigten die Hallenser Moral, wenngleich das Spiel bereits verloren war. „Mit der zweiten Hälfte können wir zufrieden sein, da haben wir endlich angefangen Wasserball zu spielen,“ sagte Trainer Niklas Ufer im Anschluss an die Partie, wobei er sich den ein oder anderen Pfiff mehr gewünscht hätte und aufgrund einer roten Karte die letzten Minuten von der Tribüne aus verfolgen musste. Torwart Fritz Felker zeugte nach dem Spiel auch den Fans seinen Respekt: „Diese Unterstützung trotz des Spielstandes war großartig und nicht selbstverständlich. Wir arbeiten jetzt weiter hart, so dass wir im Heimspiel gegen Erfurt wieder erfolgreich sind.“
Damit richtet sich der Blick auf das nächste Heimspiel der Hallenser, welches nach der Weihnachtspause am 12.01.2025 um 19 Uhr in der Schwimmhalle Neustadt stattfinden wird.