Herbstpokal 2024

Herbstpokal 2024

29. Oktober 2024

Herbstpokal 2024

Ein Wochenende voller Jubiläen

Der Internationale Herbstpokal wird 10 Jahre alt

Wir freuen uns bekanntzugeben, dass es uns auch dieses Jahr gelungenen ist, den Herbstpokal auszutragen. Dieses Jahr paaren sich gleich zwei Jubiläen. Zum einen wird Halle Neustadt, der alljährliche Austragungsort, 60 Jahre alt und zum anderen feiert auch unser Herbstpokal den 10. Geburtstag.

Also feiert mit uns am 2. und 3. November in der Schwimmhalle Neustadt. Hier warten spannende Wasserballspiele im Herren- und Jugendbereich auf euch!

Bei den Herren dürfen wir SV Weiden, ASC Brandenburg und gleich zwei Mannschaften des Hamburger TB 62, welche mit der Herren und der U23 Mannschaft anreisen werden, begrüßen . Hier erwartet uns hochklassiger Wasserball von jungen und ambitionierten Mannschaften.

In der Jugend zeigen die U15 Spieler (Jahrgang 2010 und jünger) was sie können. Hier begrüßen wir die Mannschaften: SWV Plauen, OSC Potsdam und Sparta Prag. Wir freuen uns auch hier auf spannende Spiele, in denen die Jugendlichen all ihr Können unter Beweis stellen.

Hier seht ihr wann Halles Wasserballer ins Becken steigen:

Samstag 2.11

Herren
9:00 Uhr vs SV Weiden
15:00 Uhr vs Hamburger TB 62 U23
Jugend
10:30 Uhr vs OSC Potsdam
13:30 Uhr vs Sparta Prag

Sonntag 3.11

Herren
8:30 Uhr vs Hamburger TB 62
11:30 Uhr vs ASC Brandenburg
Jugend
10:00 Uhr vs SWV Plauen

Am Samstag wird es neben den Spielen des Herbstpokals auch für unsere 2. Herren Mannschaft ins Wasser gehen. Diese müssen ihren ersten Spieltag in der Sachsenliga bestreiten.

Mehr Infos unter: https://www.dsv.de/wasserball/wettkampf/ergebnisse-tabellen/

Wir freuen uns auf alle Gäste und auf ein wundervolles Wasserball-Wochenende.

Spielbericht DSV-Pokal

Spielbericht DSV-Pokal

26. April 2022

SV Halle vs. SC Neustadt

7 : 29

(1:7 | 3:7 | 0:9 | 3:6)

Erstrundenaus im DSV Pokal: Halles Wasserballer ohne Chance

SV Halle – SC Neustadt 

Die Wasserballer des SV Halle sind in der ersten Runde des DSV-Pokals gegen den SC Neustadt an den Weinstraße ausgeschieden. Vor heimischen Publikum unterlagen sie der Mannschaft aus Hessen am Samstagabend deutlich mit 7:29.

Mit viel Mut und Spielfreude wollten die Hallenser die Überraschung im DSV-Pokal wahr werden lassen. Dementsprechend motiviert ging die junge Mannschaft um Trainier Niklas Ufer vor großartiger heimischer Kulisse in die Partei gegen den SC Neustadt. Die Gäste aus Hessen zeigten sich von Beginn an zielstrebig und eiskalt, führten bereits nach nicht einmal zwei gespielten Minuten mit 2:0. Halles Defensive wurde immer wieder durch zahlreiche Konter überschwommen, nach fünf Minuten führte der SCN mit 5:0. Erst zwei Minuten vor dem Ende des ersten Viertels konnte Halles Mannschaftskapitän Edwin Brode sein Team auf die Anzeigetafel bringen. „Unser Spiel war viel zu passiv. Teilweise wirkte es so, als hätten wir Angst gehabt,“ resümierte er nach der Partie. In der Tat sorgten zahlreiche Konter der Gäste für einen sehr deutlichen Spielstand, kurz vor Ende des zweiten Viertels stand es bereits 1:12 aus Hallescher Sicht, ehe Mohammad Lekto mit zwei Treffern eine kleine Hochphase der Hallenser markierte. Auch im dritten Viertel taten sich die Wasserballer des SV Halle vor allem in der Offensive sehr schwer und nachdem bereits Milan Fahrig aufgrund von drei persönlichen Fehlern nicht mehr am Spiel teilnehmen durfte, traf dies anfangs des dritten Spielabschnittes auch Halles Kapitän. Trainer Niklas Ufer zeigte sich mit dem Spielverlauf sehr unzufrieden: „Sie haben uns radikal ausgekontert. Das war viel zu ängstlich und passiv von uns,“ sagte er im Anschluss an die Partie. Immerhin sorgte Otto Schneider mit einem Doppelschlag noch für weitere Hallesche Tore, trotzdem stand am Ende ein enttäuschendes Endergebnis auf der Anzeigetafel. „Wir haben im Spiel zu wenig aus unseren Überzahlen gemacht und uns dadurch zu viele Konter eingefangen. Wir müssen noch fitter werden, um in den kommenden Spielen unsere Struktur wiederzufinden,“ resümierte Milan Fahrig und blickt dabei auf den Ligastart der Hallenser.

Am 09.11 geht es für die Wasserballer des SV Halle zum Saisonstart der 2. Liga Ost auswärts zum ASC Brandenburg, das erste Heimspiel steht dann am 01.12 auf dem Programm. Die letzten Testspiele finden am 02.11 und 03.11 in der Schwimmhalle Neustadt statt, wenn der SV Halle den diesjährigen ‚Herbstpokal‘ ausrichtet. Weitere Informationen zu diesem Event wird der SV Halle auf der Webseite wasserball-halle.de bekanntgeben.

Team SV Halle 

Thomas Lorenz, Ole Schleußner, Otto Schneider (2), Michael Beck, Mohammad Lekto (2), Edwin Brode (1), Christian Beck, Willi Wolfer (1), Jannis Ufer, Till Ritzmann (1), Milan Fahrig, Hendrik Weber, Jonas Michelmann

  • Trainer: Niklas Ufer
Abschlussbericht Saison 23/24

Abschlussbericht Saison 23/24

Saision 23/24

SV Halle 

2. Liga Ost

Saison mit gemischten Gefühlen

Die Wasserballer des SV Halle haben in der zweiten Liga Ost das Minimalziel, den Klassenerhalt, geschafft. Trotz dessen sind einige Spieler mit der Saison unzufrieden, erneut wurde die junge Mannschaft nur neunter. 

Mit einer echten Kampfansage startete die Saison Anfang November. Im Heimspiel besiegten die Hallenser überraschend deutlich den ASC Brandenburg deutlich mit 15:9 und bescherten so ihrem neuen Trainer Niklas Ufer direkt im ersten Pflichtspiel den ersten Sieg. Den ersten herben Dämpfer mussten die Wasserballer des SV Halle Anfang Dezember verkraften. Gegen den direkten Konkurrenten aus Erfurt unterlag die Mannschaft auswärts knapp mit 8:10. Edwin Brode, der Topscorer der Hallenser mit 36 Toren, sieht in diesen Spielen noch Potenzial für die kommende Saison: „Wir haben diese Saison sehr viel richtig gemacht, aber leider auch einiges falsch. Die Fehler müssen wir finden und daran arbeiten, um uns weiter zu verbessern.“ Vor allem die Heimspiele dürften den Hallensern für die kommende Saison Mut machen, kurz vor Weihnachten besiegte die Mannschaft um Kapitän Hermann Klöpper die zweite Mannschaft der SG Neukölln Berlin vor heimischen Publikum und verlor nur knapp gegen die SG Wedding. Auch nach der Winterpause schlichen sich, vor allem auswärts, immer wieder schwächere Spiele ein, so gingen wichtige Partien in Zwickau und Brandenburg verloren, die Heimstärke blieb bestehen. So sah es kurz vor Ende der Saison so aus, als könnte die junge Mannschaft erstmals um die oberen Plätze in der Tabelle mitspielen, nachdem die Konkurrenten aus Erfurt und Leipzig zu Hause deutlich besiegt wurden und der Vorsprung auf die unteren Plätze dadurch immer weiter anstieg. Außenspieler Hendrik Weber blickt mit Freude auf die Phase der Saison zurück: „Wir sind als Team zusammen gewachsen und konnten so immer wieder gute Ergebnisse erreichen. Vor allem die Heimspiele haben mir gut gefallen, da wir auch ein beeindruckendes Fanaufgebot hatten.“ Durch zahlreiche Verletzungen bekamen bei den darauffolgenden Spielen auch die Nachwuchsspieler Jonas Michelmann, Ole Schleußner und Oskar Felker Spielzeiten, die Nachwuchsarbeit des SV Halle wurde in dieser Saison weitestgehend sehr positiv vorangetrieben, was die Jugendspieler bei ihren ersten Einsätzen in der 2. Liga Ost mit guten Leistungen bestätigten. Unglücklich und nach großem Kampf gingen die beiden Spiele in Berlin Anfang Mai verloren, die Konkurrenz holte immer weiter auf. Die große Hoffnung lag somit auf den letzten drei Spielen der Saison, welche zudem alle Heimspiele waren. Das erste Zeichen setze die junge Mannschaft gegen den Tabellenletzten aus Chemnitz, gewann vor heimischen Publikum deutlich mit 15:7. Nun wollte das Team unbedingt auch den ersten Sieg gegen Zwickau in dieser Saison, jedoch konnte man zu Hause nicht an die gute Leistung des Vortages anknüpfen und verlor deutlich mit 12:24. Fast schon mit dem Rücken zur Wand ging die Mannschaft des SV Halle in das letzte Heimspiel der Saison, das Derby gegen die WU Magdeburg. Erneut sorgten zahlreiche Fans für eine unfassbare Atmosphäre in der Schwimmhalle Neustadt, die Wasserballer aus Halle machten jedoch viel zu viele Fehler, lagen früh deutlich hinten. Auch wenn sich das Team im Verlaufe des Spiels steigern konnte, verlor man am Ende deutlich mit 12:20. Da die Konkurrenz aus Erfurt, Leipzig und Zwickau ihre letzten Spiele überraschend gewinnen konnten, rutschen die Hallenser doch noch auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Torwart Fritz Felker blickt enttäuscht auf die Platzierung der Mannschaft: „Wir haben diese Saison sehr viel richtig gemacht, so viele Punkte und Siege wie noch nie geholt und unsere Fans begeistert. Dass wir am Ende trotzdem Vorletzter sind, ist unfassbar bitter, das hatten wir nicht verdient. Ich möchte mich noch einmal bei den Fans bedanken, ohne diese unfassbare Unterstützung wären einige Spiele nicht so positiv ausgegangen.“ Besonders hart trifft die Hallenser auch der Abgang ihres Kapitäns Hermann Klöpper, welcher den Verein nach vielen Jahren vorerst verlassen wird und sich leider nicht mit einem Sieg verabschieden konnte. 

Für die Wasserballer des SV Halle steht nun vorerst die Sommerpause an, bevor die Saisonvorbereitung Anfang August schon wieder startet. Die Hallenser haben in der kommenden Saison noch einige Rechnungen zu begleichen. 

Team SV Halle 

In der Saison 23/24 spielten: Fritz Felker (TW); Hermann Klöpper (36 Tore); Otto Schneider (21 Tore); Marek Wünsch (7 Tore); Mohammad Lekto (24 Tore); Edwin Brode (36 Tore); Christian Beck (20 Tore); Willi Wolfer (9 Tore); Malte Fahrig (9 Tore); Till Ritzmann (2 Tore); Milan Fahrig (10 Tore); Pacome Tissier (19 Tore); Hendrik Weber (20 Tore); Jonathan Amann (2 Tore); Torsten Weniger (1 Tor); Jörg Kahn (2 Tore); Michael Beck (3 Tore); Jonas Michelmann; Ole Schleußner; Oskar Felker; Thomas Lorenz (TW)

  • Trainer: Niklas Ufer 

Vorbericht für Heimspiele gegen Chemnitz & Zwickau

01.06 & 02.06.2024

Vorbericht für die Heimspiele Chemnitz & Zwickau 

Halle vor richtungsweisendem Wochenende

Am kommenden Wochenende stehen für die Wasserballer des SV Halle zwei Saisonentscheidende Heimspiele an. 

Am Samstagabend empfängt die Mannschaft um Trainer Niklas Ufer den Tabellenletzten aus Chemnitz. Auch wenn die Sachsen mit erst einem Saisonsieg als klarer Außenseiter in die Partie gegen werden, so ist das Team aus Halle spätestens nach dem Hinspiel gewarnt. Dort erkämpfte sich Halle in einem schwachen Auswärtsspiel in letzter Sekunde ein Unentschieden und damit einen Punkt. Auch in den vergangenen Spielen zeigten sich die Chemnitzer stark verbessert, konnten zuletzt 3 Punkte aus zwei Heimspiele einfahren. Trotzdem sieht Halles Trainer Niklas Ufer seine  junge Mannschaft gut vorbereitet, die längere Spielpause wurde für intensive Trainingseinheiten optimal genutzt. 

Am Sonntagabend steht das vorletzte Heimspiel der Saison an, der SV Zwickau ist dann zu Gast in der Saalestadt. Gegen die Sachsen haben die Hallenser ebenfalls noch etwas gut zu machen. Auf die Niederlage in der Liga Ende Januar folgte im April das Aus im OSV-Pokal vor heimischen Publikum gegen den SV Zwickau. Damals stand ein 9:10 aus Hallescher Sicht auf der Anzeigetafel, am kommenden Wochenende erhält die Mannschaft um Kapitän Hermann Klöpper die Chance auf eine Revanche. 

Mit zwei Siegen würde der SV Halle nicht nur den SC Chemnitz die letzten Hoffnungen auf einen höheren Tabellenplatz nehmen und am SV Zwickau vorbeiziehen, das Team würde darüber hinaus auch den Nachbarn aus Leipzig aus der oberen Tabellenhälfte verdrängen. Mut macht den Hallenser ganz klar die Statistik der Heimspiele in der 2. Liga Ost. 4 der 6 Heimspiele konnte die Mannschaft für sich entscheiden, darunter auch die letzten beiden gegen die direkten Konkurrenten aus Erfurt und Leipzig. Anwurf in der Schwimmhalle Neustadt ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt ist kostenlos. 

Meinungen zum Spiel

„Wir wollen unser Spiel für unsere Fans machen und 4 Punkte in Halle behalten!“

Topscorer Edwin Brode 

„Rückblickend ist das bisher eine unserer besten Saisons. Mit Blick auf die letzten Spiele versuchen wir noch einmal alles reinzuwerfen und uns nochmal auf ein neues Level zubegeben. Wir sind diese Saison so stark zusammengewachsen, dass man von einer großen Familie sprechen kann. Das macht Mut für die anstehenden schweren Aufgaben.“

Centerverteidiger Otto Schneider 

„Zwei Siege gegen Zwickau und Chemnitz wären für uns enorm wichtig, um in der Tabelle nochmal einen großen Sprung nach vorn zu machen und um uns von den unteren Tabellennachbarn abzusetzen. Dann können wir befreit gegen Magdeburg im letzten Spiel auftreten und vielleicht sogar noch die obere Hälfte der Tabelle angreifen.“

Trainer Niklas Ufer 

Trotz des starken Kampfes: Wasserballer ohne Punktgewinn in Berlin

März 2024

Halle in Berlin 

 

Trotz starkem Kampfes: Wasserballer ohne Punktgewinn in Berlin

Am vergangen Wochenende standen für die Wasserballer des SV Halle die letzten beiden Auswärtsspiele der Saison an.
Am Samstagabend ging es im Freibad bei sommerlichen Temperaturen gegen die SG Neukölln II. Durch das Fehlen von gleich vier Stammspielern bekamen die erst 15-jährigen Nachwuchstalente Jonas Michelmann und Oskar Felker die Chance, ihr erstes Spiel in der 2. Liga Ost zu bestreiten. Halle startete gut in Partie, ging durch die Tore von Willi Wolfer und Hendrik Weber früh mit 2:0 in Führung. Danach folgten einige Ungenauigkeiten, beste Wurfchancen wurden nicht genutzt. Neukölln blieb dahingegen eiskalt und verwandelte mehrere Überzahlen, so dass ein 3:4 Rückstand aus Hallescher Sicht nach dem ersten Viertel auf der Anzeigetafel stand. Im zweiten Viertel stand die Defensive der Hallenser gut, jedoch schlichen sich immer mehr Fehler ins Offensivspiel ein. Kein einziges Tor für den SV Halle sorgte für einen 3:7 Halbzeitrückstand. Doch die junge Mannschaft, mit einem Altersdurchschnitt von 19,1 Jahren, gab sich nicht auf, auch wenn die nächsten Rückschläge folgen sollten. „Da liegst du auf einmal 3:9 zurück und weißt eigentlich gar nicht so richtig warum“, grübelte Trainer Niklas Ufer nach der Partie über die fahrige Phase seiner Mannschaft. Erneut bewies das Team Moral, kam bis auf 2 Tore an Neukölln heran. Spätestens als Halles Schlussmann 3 Minuten vor Ende einen Strafwurf parieren konnte, war richtig Feuer in der Partie. Es gelang Halle jedoch nicht, das Spiel endgültig zu drehen, wodurch am Ende eine knappe 11:14 Niederlage auf der Anzeigetafel stand. „Wir haben heute extrem stark gekämpft, aber das Tor einfach nicht getroffen“, erklärte Außenspieler Till Ritzmann im Anschluss an die Partie.

Am Sonntag stand dann das letzte Auswärtsspiel der Saison gegen den SC Wedding auf dem Plan. Besonders bitter: Gleich drei weitere Spieler meldeten sich aus dem vorangegangenen Spiel verletzt oder krank, so dass Niklas Ufer lediglich nur noch 11 Spieler zur Verfügung standen. Denkbar schlecht starten die Hallenser in das Spiel, lagen früh mit 0:2 in Rückstand. Doch die Mannschaft gab sich nicht auf und glich kurz darauf durch das Tor von Michael Beck zum 2:2 aus. Die nächste Hiobsbotschaft lies allerdings nicht lange auf sich warten. Bereits im ersten Viertel musste der letzte verbliebene Centerverteidiger Otto Schneider das Spielfeld mit seiner dritten Zeitstrafe verlassen. Trotz dieser nächsten Schwächung, konnte der Kampfgeist nicht gebrochen werden. Vor allem Edwin Brode drehte in dieser Phase des Spiels auf, schoss mehrere Sehenswerte Tore. Auch die Nachwuchsspieler kamen auf Spielzeit und zeigten sehr gute Leistungen gegen die deutlich erfahrenen und körperlichen Spieler des SC Wedding. Durch ein Tor von Malte Fahring fiel im 3. Abschnitt endlich der verdiente Ausgleich zum 9:9. Immer weiter kämpfte die Mannschaft, die Defensive um Mannschaftskapitän Fritz Felker stand hervorragend. Trotzdem lies am Ende der Partie die Kraft der Hallenser spürbar nach, so dass sich Halle am Ende mit 12:17 geschlagen geben musste.

Für die Wasserballer des SV Halle geht es nun in eine kurze Pause, bevor am 01.06 und 02.06 die nächsten Heimspiele gegen Chemnitz und Zwickau folgen. Danach folgt am letzten Spieltag noch einmal ein Highlight. Am 15.06 treten die Hallenser zu Hause im Sachsen-Anhalt Derby gegen die WU Magdeburg an. Spielstätte bei allen drei Partien ist die Schwimmhalle Neustadt, über die Anwurf- sowie Einlasszeiten wird der SV Halle zeitnah informieren.

Meinungen zum Spiel

„Wir haben unfassbar gut gekämpft, sind ruhig geblieben. Ein Punkt wäre mehr als verdient gewesen“, sagte Topscorer Edwin Brode im Anschluss 

Website Eröffnung

17. September 2023

Neue Website

WIr sind wieder online

Nach langer Vorbereitung ist unsere neue Website endlich online. Schaut Euch doch gerne mal um! Hier seht Ihr ab sofort die aktuellen Trainingszeiten, alle neuen Berichte und die wichtigsten Infos rund um den Wasserball. 

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